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Glossar - A

  • Akupunktur in der Zahnmedizin

    Das Wort Akupunktur leitet sich aus den lateinischen Begriffen "acus" = Nadel und "pungere" = stechen her. Bei der Akupunktur wird mit dünnen Nadeln in genau festgelegte Punkte der Körperoberfläche gestochen. Es gibt klassische Akupunkturpunkte, die auf den so genannten Meridianen liegen. Meridiane sind Bahnen, die Organen zugeordnet sind: so gibt es beispielsweise den Magen-Meridian oder den Herz-Meridian. Akupunktur kann unterstützend auch in der Zahnheilkunde angewandt werden. Das Setzen von Akupunkturnadeln kann beispielsweise bei Geschmacksstörungen, entzündlichen Schleimhautveränderungen oder zur Reduktion des Würgereizes während der zahnmedizinischen Behandlung hilfreich sein. Außerdem können durch Akupunktur Verspannungen gelöst und damit Angstgefühle herabgesetzt werden. Akupunktur gehört zu den alternativen Heilverfahren und ist in ihrer Wirkung anerkannt. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat eine Liste veröffentlicht, in welcher Indikationen aufgeführt werden, bei der die Anwendung von Akupunktur als sinnvoll erachtet wird. Eine besondere Form der Akupunktur ist die Ohrakupunktur (Aurikuloakupunktur). Bei diesem Verfahren der Akupunktur wird die Ohrmuschel als Reflexzone des gesamten Körpers herangezogen.

  • Algenpackung

    Bei der Algenpackung wird der Körper mit einer mit Algenpulver angerührten Packung eingestrichen und anschließend eingewickelt. Durch die enthaltenen Meeresmineralien, Vitamine und andere Nährstoffe hilft die Packung, schwaches Bindegewege zu straffen, entschlackt und entgiftet das Gewebe und hinterlässt ein schönes Hautbild. Vorsicht bei einer Jodallergie, hier sollte auf die Algenpackung verzichtet werden!

  • Alkaloide - Nikotin, Koffein & Co

    Alkaloide sind in Pflanzen vorkommende, meist kompliziert gebaute Stickstoffverbindungen. Sie werden teilweise zu medizinischen Zwecken eingesetzt, einige sind Verbindungen, die zu den Suchtmitteln zählen. Zu den Alkaloiden zählen das Atropin der Tollkirsche, aber auch Chinin, Kokain, Kodein, Koffein, Morphin, Nikotin, u.a. Quelle: Verlag im Kilian, MännerKüche.

  • Alkohole

    Alkohole sind eine Gruppe von ganz unterschiedlichen Substanzen, denen mindestens eine so genannte Hydroxylgruppe gemein ist. Dazu zählen der giftige Methylalkohol ebenso wie der als Genuss- und Suchtmittel bekannte Äthylalkohol (Äthanol) oder der dreiwertige Alkohol (Glyzerin), der Bestandteil der Neutralfette ist. Streng genommen ist auch Zucker ein (Poly-) Alkohol. Quelle: Verlag im Kilian, MännerKüche.

  • Allantoin

    Allantoin ist das Endprodukt des Purin-Stoffwechsels bei verschiedenen Säugetieren und Fischen. Bei Menschen ist dies die Harnsäure. Allantoin wird in der Kosmetik bei empfindlicher, trockener und gereizter Haut eingesetzt. Quelle: Verlag im Kilian, MännerKüche.

  • Allergen

    Stoff, der eine Allergie auslöst: Unter Allergenen versteht man Stoffe ganz unterschiedlicher Art (zum Beispiel Gräserpollen, bestimmte Metalle wie Nickel oder die Ausscheidungen der Hausstaub-Milbe), auf welche der Organismus überempfindlich reagiert, beispielsweise mit Hautausschlag, Kreislaufreaktionen, tränenden Augen, verstopfter Nase bis hin zu Asthma.

  • Allergologie

    Allergologie umfasst die Vorbeugung, Erkennung und Behandlung der durch Allergene ausgelösten Erkrankungen verschiedener Organsysteme. Unter Allergenen versteht man Stoffe ganz unterschiedlicher Art (zum Beispiel Gräserpollen, bestimmte Metalle wie Nickel oder die Ausscheidungen der Hausstaub-Milbe), auf welche der Organismus überempfindlich reagiert, beispielsweise mit Hautausschlag, Kreislaufreaktionen, tränenden Augen, verstopfter Nase bis hin zu Asthma.

  • Allgemeine Zahnheilkunde

    siehe Zahnheilkunde

  • Allgemeinmedizinische Grundversorgung

    Unter allgemeinmedizinischer Grundversorgung wird die Behandlung und Versorgung verstanden, die der Patient mit seelischen oder körperlichen Gesundheitsstörungen erfährt, wenn er den Allgemeinmediziner als ersten Ansprechpartner aufsucht. Dieser leistet beispielsweise mit - körperlichen Untersuchungen - Notfall-Erstversorgung - Vorsorgeuntersuchungen - Jugenduntersuchungen - diversen EKG und Blutdruckmessungen - Impfungen allgemeinmedizinische Grundversorgung. Falls eine weiterführende Behandlung erforderlich ist, stellt der behandelnde Allgemeinmediziner Überweisungen an Fachärzte aus oder kooperiert mit anderen medizinischen Einrichtungen.

  • Alternative Zahnheilkunde

    Die alternative Zahnheilkunde ist ein Bestandteil der Alternativmedizin. Diese bezeichnet Konzepte und Methoden, welche von der Schulmedizin abweichen. Bei den meisten Therapien der alternativen Zahnheilkunde fehlen aussagekräftige Langzeiterfahrungen, und es sind sehr unterschiedliche individuelle Reaktionen auf die Behandlung zu beobachten. Die Methoden der alternativen Zahnheilkunde können oftmals hilfreich sein, sind aber wissenschaftlich nicht anerkannt.

  • Alterszahnheilkunde

    siehe Gerontostomatologie

  • Amalgam

    Metall-Legierung, die aus Silber, Zinn und Quecksilber besteht. Amalgam wird als Füllung für Löcher (Kariesfolge) benutzt. Es wird im weichen Zustand eingebracht und verdichtet. Nach der Aushärtung weist es eine große Stabilität auf, besitzt eine äußerst lange Haltbarkeit, ist bakterienfeindlich (Karies vorbeugend) und nicht zuletzt preiswert. Amalgam ist in den letzten Jahren in Verruf geraten. Eine breit angelegte Diskussion über mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen hat zu Verunsicherung bei der Bevölkerung und der Zahnärzteschaft geführt. Internationale Studien weisen darauf hin, dass von Amalgam bei sachgerechter Verarbeitung keine begründeten Gefahren ausgehen. Die Verwendung von Amalgam ist nicht zuletzt auch wegen der gestiegenen ästhetischen Ansprüche der Patienten rückläufig.

  • Amalgamsanierung

    Bei einigen besonders veranlagten Patienten zeigen sich schon nach kurzer Zeit Auflösungserscheinungen im Oberflächenbereich von Amalgamfüllungen. Da das dabei gelöste Quecksilber über den Verdauungsweg in alle Körperregionen gelangen kann, ist eine systematische Ausleitungstherapie zur Entgiftung des Körpers nötig, um Erkrankungen zu verhindern oder zu beenden. Die Erscheinungsbilder der möglichen Folgeerkrankungen sind vielfältig. Die bei Folgeerkrankungen notwendigen Behandlungen sind aufwändig: sie werden bezüglich Medikamentierung und Dauer für jeden Einzelfall individuell angepasst.

  • Amblyopie

    "Schwachsichtigkeit" Hat ihren Ursprung meist in der Kindheit und kann später nicht mehr korrigiert werden (beispielsweise einseitiges Schielen).

  • Ambulante Behandlung mit Narkose

    Ambulante Behandlung bedeutet: der Patient wird in der Praxis behandelt und kann danach nach Hause gehen (im Gegensatz zur stationären Behandlung, bei der der Patient nach der Behandlung in einer Einrichtung - z. B. Klinik - verbleibt). Behandlungen, die unter Narkose durchgeführt werden, laufen oft nach der so genannten "ITN-Methode" (Information, Therapie, Nachsorge) in drei Schritten ab: Der erste Termin ist ein reines Informations-Gespräch zur Abklärung der notwendigen Behandlung. Der zweite Termin beinhaltet die eigentliche Therapie unter Vollnarkose, so dass der Patient nichts von der Behandlung mitbekommt. Moderne Narkoseverfahren ermöglichen eine kurzfristige Durchführung ohne langwierige Ausschlafphase: auch entstehen kaum Schmerzen oder Schwellungen. Der dritte Termin dient der Nachsorge.

  • Ambulante Versorgung

    Das Wort "ambulant" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "spazieren gehen", "wandeln". Im Wortsinn ist die ambulante Behandlung also diejenige, zu der die Patienten hingehen, im Gegensatz zur stationären Behandlung. Die ambulante ärztliche Behandlung umfasst alle Tätigkeiten des Arztes, die zur Verhütung, Früherkennung und Behandlung von Krankheiten ausreichend und zweckmäßig sind. Quelle: ZVK

  • Aminosäuren - Baustein der Eiweiße

    Eiweiße oder Proteine bestehen aus unterschiedlich langen und verschieden komponierten Aminosäureketten. Es gibt 20 verschiedene Aminosäuren, von denen neun vom menschlichen Organismus nicht selbst synthetisiert werden können. Sie werden als essenziell bezeichnet. Essenzielle Aminosäuren müssen mit der Nahrung aufgenommen werden. Fleisch ist der wichtigste Aminosäure-Lieferant, aber auch Eier und Pflanzen enthalten Aminosäuren.Quelle: Verlag im Kilian, MännerKüche.

  • Amniocentese

    Fruchtwasseruntersuchung

  • Amnioskopie

    Fruchtwasserspiegelung

  • Analdehner

    Medizinisches Instrument zur Behandlung von Analfissuren oder Schließmuskelverkrampfungen und -verspannungen, welches mit Hilfe von Gleitgel in den After eingeführt wird und dort für einige Minuten verbleibt.

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